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Wie die Arbeiterkammer Wien online schreibt brachten Stichproben, durchgeführt von Arbeitsrechtsexperten der Arbeiterkammer und Gewerkschaft, zutage, dass fast jeder zweite Dienstnehmer falsch angemeldet ist. Die Anmeldung erfolgt oftmals weit unter der tatsächlich geleisteten Stundenanzahl, was vor allem für dem Dienstnehmer selbst einen enormen Pensionsschaden bedeutet.
Besonders betroffen sind demnach Frauen und Teilzeitbeschäftigte.
Laut einem Artikel im Standard wehrt sich die Wirtschaftskammer und weist die Vorwürfe als populistische Pauschalverurteilung zurück. Bei 168 Problemfällen unter 425.000 Beschäftigten sei noch keine Rede von Dramatik.
http://wien.arbeiterkammer.at/online/tatort-wirtshaus-71759.html
http://derstandard.at/1361241474179/Gastgewerbe-ein-Eldorado-der-Schattenwirtschaft
http://wien.orf.at/news/stories/2573496/